SuperSatan — Was schlimmer als der Teufel ist

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Ein SuperSatan oder SuperTeufel ist die Steigerung dessen, was in unserem Mythen-Schatz Teufel genannt wird. Auch wenn wir gewöhnlich nicht (mehr) von Teufeln sprechen, sind sie nach wie vor als Symbole wertvoll. Und es kann leider zu Situationen kommen, wo man wie bei den unmenschlichen Widerlingen des Nationalsozialismus unwillkürlich an Teufel, ja sogar an SuperTeufel denken muss.

Gegen diese sind klassische Teufel (die uns ja typischerweise bloß perfide verführen wollen und in Versuchung führen) fair und vergleichsweise harmlos, weil sie uns immerhin noch eine Wahl lassen, die ein SuperSatan nicht lässt.


TIPP: Versuchen Sie für weitere Informationen ersatzweise www.NotWort.de, sofern angegebene Websites nicht verlinkt sind, (weil sie wahrscheinlich (gerade) nicht online sind) oder aus anderen Gründen nicht erreichbar sind.


INHALT

EXEMPEL

Aufgrund diverser aktueller Missstände in den politischen, medialen und kultur-industriellen Macht-Zirkeln erlauben wir uns als mögliche Einführung in das Thema, das SuperSatanische anhand folgenden Artikels exemplarisch zu definieren und vom Begriff des (bloß) Teuflischen abzugrenzen, das freilich ebenfalls schon widerlich und zu bekämpfen ist.

Urinstein

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Wenn ein Machtling, nennen wir ihn Urinstein, verführerisch hübsche Frauen damit zu verführen sucht, dass er sie zu sich aufs WC lockt, ihnen die "Rolle" ihres Lebens anbietend, dann ist dies gewiss eine sehr viel mehr unappetitliche als delikate Angelegenheit. (Wem schmeckt schon solche "Rolle"?!)

Dass ein Mann seine Macht und sein Geld zur Verführung derjenigen einsetzt, die andere hervorstechende Qualitäten bieten, die er im Tausch begehrt, ist wohl leider keine Seltenheit. Solch Deal bleibt freilich trotzdem sehr widerlich und als typisch teuflisch zu verurteilen, auch dann, wenn es ein Deal im Sinne eines Tauschangebotes ist, das man auch ablehnen kann und dann natürlich eigentlich ablehnen sollte, auch wenn das bedeutet, einen gewissen Job dann nicht zu bekommen und eine gewisse gewünschte Karriere so nicht machen zu können.

Verführen mit Geld und Macht war schon immer die Rolle der Teufel in Märchen, Mythen und Bibel. Stets sind sie höchst widerliche Figuren darin. Aber obwohl man gemeinhin meint, es gebe nichts Schlimmeres als den Teufel, gibt es das leider doch immer wieder.

Wir nennen es das SuperSatanische, Wenn sich das Satanische (Verführende), dessen Verführung abgelehnt wird und auch mit weiteren Verführungstricks misslingt, nicht damit (typisch satanisch) zufrieden gibt, sondern dann ersatzweise dazu verpflichtet und ohne nennenswerten Ausweg zwingt, zu tun, was er von seinem Opfer verlangt, dann wird das Satanische zum SuperSatanischen.

Insofern ist das Kirchhöfische, das uns den RBeitrStV aufzwingt, wenn es uns (FernsehBoykotteure aus Gewissensgründen) nicht durch das (vor der kirchhöfischen Ära übliche) bloße Verführen für die Glotze (TV-Droge) gewinnen kann, entschieden SuperSatanisches(!), das in der Ausweglosigkeit, in die es uns zwingt, noch erheblich schlimmer als ein Herr Urinstein ist, aber sogar noch weniger als dieser geächtet wird. Lasst uns alles Teuflische bekämpfen, erst recht das Supersatanische, aber schon vorher beginnen bei den Urinsteins dieser Welt und bei den Grabsteins und MarmorsteinHerzen nicht aufhören, bloß weil die uns als MachtlingsKartell da erhebliche Steine in den Weg und auf unser Leben legen!


Weitere Beispiele sollen hier vorläufig allenfalls angedeutet werden (und z.T. unten eingeflochten werden)..

Eines der auffälligsten Beispiele, das alles andere überragt, war Hitler mit seinen unzähligen Schergen.

Ein anderes sind der öff.-"rechtl." Rundfunk und Paul Kirchhof. mit ihrem RBeitrStV.

ARTIKEL

Herleitung des SuperSatan-Begriffs

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Zum Einstieg in die Herleitung des SuperSatan-Begriffs aus dem TeufelBegriff ein (eigener) (Wortspiel-) Spruch, der auch in eine thematische Anwendung der Begriffe einzuführen erlaubt:

Märchen & Erkenntnis

Wo ERKENNTNIS draufsteht,
ist oft viel MÄRCHEN drin.

&

Wo MÄRCHEN draufsteht,
ist oft viel ERKENNTNIS drin.

Ernst Albert (Logo)
(© Ernst Albert 2015)

Der erste Fall (d.h. der Text vor dem "&") bezieht sich bspw. auf Nachrichten, die das Märchen vom immer lieben Amerikaner und immer bösen Russen in immer wieder neuen Varianten aufwärmen, auch das Märchen von gerechten Kriegen gegen schlimme Terroristen oder das von "unseren" "wichtigen" & "gerechten" öffentlich-"rechtlichen" Medien (u.v.a.m.).

Der zweite Fall (d.h. der Text nach dem "&") bezieht sich bspw. auf typische Erzählungen vom Teufel. Egal, ob sie aus Märchenbüchern stammen, aus der Bibel oder aus der Feder von Schriftstellern (wie bei Goethes Faust), stets geht es darum, dass eine Figur, die als der Leibhaftige, Satan, Mephisto oder ähnlich beschrieben oder identifiziert wird, zu etwas verführt.

Er verspricht immer scheinbar(!) viel (und) Angenehmes, wie — mühelos und leicht — zu

und dgl. zu kommen gegen scheinbar(!) wenig, was man dafür ihm schuldet und zu geben hat.

Beispielsweise verspricht im Märchen 31 der Gebrüder Grimm ("Das Mädchen ohne Hände" ein hinkender Mann einem verarmten Müller, der im Wald mühsam Holz hackt, Reichtum für das, was hinter seinem Haus steht. Dort steht ein Apfelbaum, der wohl schon manchen Hunger stillte. Würden Sie ihn gegen Geld eintauschen? Der Müller tut's. Als ihm seine Frau auf dem Heimweg aufgeregt entgegenkommt und fragt, woher denn der ganze Reichtum im Hause plötzlich komme, erzählt ihr der Mann, dass er dafür nur das, was hinter dem Haus stehe, dem Hinkenden versprechen musste und sie ja wohl zugeben müsse, dass sie nun auf den Apfelbaum verzichten könnten. Die Frau aber erschrickt zutiefst und bemerkt sofort empört und verzweifelt, dass hinterm Hause die Tochter den Hof fegt und der Hinkende der Teufel gewesen ist, dem der Mann leichtsinnig die gemeinsame Tochter vermacht hat.

Und im Märchen "Das kalte Herz" von Hauff wird in einer Notlage (Verschuldungssituation) dem teuflischen "Holländer-Michel" das Herz für Geld getauscht (mit dem scheinbar positiven Nebeneffekt, dann auch keinen Schmerz und keine Not mehr leidend ertragen zu müssen).

Tatsächlich läuft der scheinbar bequeme Deal mit "Teufeln" immer darauf hinaus, dass man dem Teufel letztlich seine Seele verpfändet und opfert, wenn man auf den Deal eingeht. Man bekommt bloß etwas sehr Oberflächliches, Äußeres und letztlich Wertloses für das Eigentliche, für seinen eigenen inneren Kern. (Man kann dann zwar gefühllos und ohne jedes Mit-Leid über Leichen gehen und braucht auch sonst nicht mehr Schmerz und Leid zu fühlen, aber kann auch keine Freude mehr richtig spüren.)

All das Oberflächliche, bloß Äußere vermag die innere Leere nicht zu füllen, die der lebenslangen unermüdlichen Entwicklung hin zum erfüllten Leben bedarf und immer allenfalls vorübergehend betäubt werden kann durch den Konsum von vielversprechendem vorgefertigtem Ersatz von Außen.

Dieser hat immer den Charakter einer Droge im weiteren Sinne (www.TV-Droge.de):

Er betäubt eine zeitlang die unangenehmen Gefühle und produziert angenehme (soweit überhaupt noch Gefühle möglich sind), die aber hohl und ohne Basis sind und das Empfinden nur manipulieren. Darum benebeln sie und schaffen bloß eine Illusion, aus der aufzuwachen umso mehr schmerzt und umso mehr Leere hinterlässt, zumal so die Zeit für wahre Entwicklung und Erfüllung fehlt. So wird man umso mehr abhängig von dem, was einen letztlich bloß zerstört.

Immerhin geht es trotzdem fair zu insofern, als der märchenhafte Teufel (wahrlich vergleichsweise märchenhaft) niemandem seine Dienste aufzwingt. Wer seiner Versuchung widersteht, gegen den ist er machtlos. Doch diese wachsamen, integren Menschen, die den Deal ablehnen, sind eine Minderheit.

Teufel dieser Art gibt es auch allenthalben in der Realität:
Seien es typische Drogendealer (einschl. denen, die ihre "Kunden" mit Alkohol abfüllen bzw. "versorgen") oder atypischere wie Banken mit ihren Kredithaien und Börsianern, die Unterhaltungs-, Spiel- und ErlebnisIndustrie (einschließlich der KulturIndustrie [Adorno] und der SportEvents), wo das höllisch Teuflische in einem Begriff wie Spielhölle sogar namentlich aufscheint, aber auch an anderen Stellen ungenannt vorhanden ist. Erich Fromm spricht in solchen Zusammenhängen von "kulturellen Opiaten".

Natürlich neigt auch die PharmaIndustrie (zumal dort, wo es um Psychopharmaka bzw. "StimmungsAufheller" geht) zum Teuflischen und Krankmachenden, obwohl sie doch heilen sollte (vgl. www.TVPuPILLE.de — TV-Psychopharmacum Utlagatum (-PILLE)).
Sogar religiöse Verführer, die ja zu Gott und Seelenheil zu führen versprechen, und auch (autoritäre) Gurus können solche Teufel sein.

Allenthalben sind Teufel dieser Arten gesellschaftlich geduldet und salonfähig und über alle Maßen erfolgreich im Rekrutieren von willfährigen Opfern.

Die Minderheit, die all diesen teuflischen Verführern noch einigermaßen zu trotzen versteht, wird immer kleiner.

Doch nun gibt es sogar noch die SuperTeufel, die alles andere Teuflische in den Schatten stellen: Sie lassen gar keine Wahl mehr, ob man der Verführung erliegt und seine Seele verkauft. Sie verkaufen unsere Seelen ihrem teuflischen Treiben ungefragt: Sie setzen mit faschosozialistischer GleichschaltungsDoktrin (bspw. Typisierung oder einem bedenklichen Massen huldigendem Populismus), unerbittlicher Macht und gewissenloser seelischer Grausamkeit und erniedrigender Ausbeutung à la Gröning alles daran, die Minderheit der noch integren Menschen, die den Teufeln widerstehen, zu brechen, zu demolieren, demoralisieren und letztlich auszurotten, wie einst die Nazis andere Minderheiten, wie Juden, "Zigeuner" und Homosexuelle, Bürgerrechtler und Widerstandskämpfer (www.MinderheitenDiskriminierung.de).

Refaschisierung, MilgramNorm & Kadavergehorsam

Ob die refaschisierenden Idiokraten (www.Idiokrat.de) dies berechnend tun, um den letzten Widerstand gegen ihr teuflisches Treiben zu brechen oder aus Unfähigkeit (bzw. Unwilligkeit) überhaupt zu bemerken, dass sie wie die schlimmsten Sadisten der MilgramExperimente (www.MilgramNorm.de) Menschen gehorsamst (www.KadaverGehorsam.de) zu vernichten bereit und im Begriffe sind, ist letztlich unerheblich. Sie benehmen sich jedenfalls wie die gewissenlosen Schergen (d.h. "Eichmanns") oder/und FÜHRER des Faschismus und müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, Repräsentanten der deutschen Refaschisierung in Nadelstreifen zu sein (www.Refaschisierung.de)!

Vgl. auch www.FaschoSozialismus.de und www.MinderheitenDiskriminierung sowie unten den Luzifer-Effekt und Vampirismus

Die 2 Wege

Auch wenn wir gewöhnlich nicht an Teufel denken und von Teufeln reden, drängt sich dieser Begriff spätestens bei den SuperTeufeln auf.

Weise und sensible Menschen (wie Arno Gruen und Erich Fromm), die dem Nationalsozialismus mit seinen SuperTeufeln entkommen konnten, lehren uns, dass es 2 entscheidende Wege gibt, zwischen denen sich zu entscheiden "wegweisend" und ganz "entscheidend" ist (www.2Wege.de)!
Letztlich ist der eine der menschliche und der andere der unmenschliche, der eine also der, den man als eigentlicher, wirklich entwickelter gewissenhaft integrer Mensch voll Menschlichkeit und Lebendigkeit geht, der andere der, den man quasi mit bloß menschlicher Hülle und auch mehr oder weniger unmenschlichem Gebaren und kalten Herzens geht, halbtot (fast vampirhaft und in KadaverGehorsam), roboterhaft, marionettenhaft, ungerührt, Menschlichkeit und Menschen letztlich verachtend, der Tod-bringende Weg (den Tod quasi schon zu Lebzeiten erleidend und über andere bringend, weil der eigentliche LebensKern, das Selbst und die Integrität, die auf einem intakten und entwickelten Gewissens beruht, fehlen bzw. zerstört sind).

UEBeLICH & MOEGeLICH

In der Bibel findet man bei Matthäus 7; 13-15/16 eine der ältesten bekannten Beschreibungen der 2 Wege. Sie ist von bestechender Klarheit und überzeugt auf der ganzen Linie.
Merkwürdigerweise beziehen sich weder Fromm noch Gruen darauf, als hätten sie die 2 Wege selbst für sich gefunden, was ihnen als Humanisten auch zuzutrauen ist. (Obwohl sie Menschen jüdischer Herkunft sind, wissen sie Jesus Christus als historische Person ausdrücklich zu schätzen in überreligiösem Denken.)

>> 13 Gehet ein durch die enge Pforte.
Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführt; und ihrer sind viele, die darauf wandeln.
14 Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden.
15 Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe.
16 An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. [...]<<

Matthäus 7; 13-15(/16)
(www.GODgood.de)

In Illustrationen zu dieser Bibelstelle führt der breite Weg, auf dem die Massen unterwegs sind, schließlich in die Hölle (als teuflischer Weg), während der schmale Pfad, den nur wenige finden, in den Himmel führt als der göttliche Weg, den auch Jesus Christus die Menschen zu gehen mahnte.
Meines Erachtens muss man kein Christ sein, um diese Empfehlung würdigen zu können, aber wird umgekehrt auch selbst als Christ nicht automatisch erkennen können, wie "der schmale Pfad" zu finden und vom "breiten Weg" zu unterscheiden ist, was bereits an den üblichen Illustrationen zu erahnen ist, die ich bei aller Meisterleistung und Liebe fürs Detail nicht für ganz überzeugend gelungen und hilfreich bei der Wahl halte.

Der breite Weg der Massen, die üblicherweise mit der Masse und den MassenMedien gehen, den Verlockungen des massenhaften Konsums (letztlich "übel üblich" unbewusst und verantwortungslos) folgend und der Fülle an Zerstreuung, die dort geboten wird, ist zwar recht gut symbolisiert.
"Der schmale Pfad" ist auch für jeden Menschen im Grunde ein teilweise schwer zu bahnender und bescheidener, aber auch ein ganz persönlicher Pfad der jeweils eigenen göttlichen Berufung. Was freilich schwer auszudrücken ist (und aus der Formulierung von Matthäus auch nicht unbedingt für jeden leicht herauslesbar ist), ist, dass "der schmale Pfad" nicht nur (wie ICH glaube, für jeden anders ist, eine "mögenswerte Möglichkeit" von sehr vielen, sondern trotz äußerer Kargheit eine innere Fülle gebiert, die im vollkommenen Kontrast zur inneren Leere derer steht, die "den breiten Weg" gehen. Das ist es, was diesen schmalen Weg "himmlisch" macht, dass es der Weg derer ist, die sich in GottesEbenbildlichkeit als schöpferische Menschen verstehen und zudem als "Gottes-Kinder", wenn ihnen der (christliche) "Gottes-Sohn" (zumal mit obigen Lehren) Vorbild und Weg-weisend ist.

Unabhängig davon, wie man diese Details sieht, kann man zusammenfassend aus tiefster Überzeugung sagen:

Es gibt auf der einen Seite (mindestens) einen — wenn auch schmalen (pfadartigen) und schwierigen (zumindest nicht ohne Anstrengung zu findenden) — "göttlichen Weg", auf dem man als "Ebenbild Gottes" schöpferisch (Werte erschaffend), empathisch und als wahrer Mensch menschlich durchs Leben gehen kann und auf den uns Gott bzw. Jesus Christus als "Gottes Sohn" weist, da er zur inneren Erfüllung und "himmlischer" Entwicklung führt.
Und es gibt auf der anderen Seite einen breiten und üblichen (vergleichsweise leicht wirkenden) Weg, der teuflisch dazu verlockt und verführt, dass wir ihn gehen, obwohl er letztlich (als Ebenbild des verantwortungslos Werte vernichtenden Teuflischen) ins Unmenschliche und höllische Verderben führt. Wer auf ihn lockt, der ist insofern teuflisch bzw. ein TeufelsKnecht. Wer sogar auf ihn zwingt, ist darüber hinaus ein SuperSatan, da er den eigentlich richtigen Weg versperrt, schlimmer als die typischen Teufel aller Mythen.

Vor diesem Hintergrund sind diejenigen, die uns zum Konsum der MassenMedien und der damit verbundenen Förderung der MassenMedien und ihrer Verlockungen verführen, typische Teufel.
Sofern sie uns sogar dazu zwingen, diesen falschen Weg mitzumachen und sei es auch "nur" durchs Mitfördern (dies Irreführenden und Falschen), sind sie sogar SuperTeufel, die uns zu ihren Schergen (TeufelsKnechten) zwangsweise machen (wollen)! Das kann natürlich unter keinen Umständen hingenommen werden (und kann nicht hingenommen werden müssen)!

Als verhüllende Bezeichnungen für den Satan werden tatsächlich neben


[s. https://de.wikibooks.org/wiki/Religionskritik:_Teufel ]

Tatsächlich wirkt er v.a. als Verführer, insbesondere auf den "breiten Weg, den viele gehen". Dieser führt aber in die Verdammnis, als deren "Sohn" der Satan gilt.

Das Kirchhöfische aber ist darüber hinaus der SuperSatan, der nicht nur auf den Weg zu seiner Hölle, d.h. "zur Verdamnis" verführt, sondern alle sogar auf diesen vollkommen inakzeptablen Weg und zu seiner Subventionierung zwingt! Zur Hölle mit diesem mehr als Höllischem! Verflucht sei es auf ewig, weil es als A-ohneOhren sich taub stellt, kein "Rechtliches Gehör" gewährt und nicht aufhört, sich superSatanisch (ins Leben Unbeteiligter pfuschend) zu gebärden, (auf ihr Gewissen "scheißend", ihr Leben verpfuschend wie ihres verpfuscht ist durch ihre Gewissen-losigkeit und neoliberale Gier nach Geld und Macht und Unterhaltung / Zerstreuung / Beeinflussung / DeutungsHo(hl)heit / Manipulation)!!

>> 13 Gehet ein durch die enge Pforte., sagt nicht nur Jesus in der Bergpredigt nach Matthäus, sondern sagt klar und unmissverständlich auch die innere Stimme des humanistischen Gewissens, die Stimme des Sapere_aude nach der Kant'schen Übersetzung auch, die Stimme des bewussten aufgeklärten Menschen!
Dies und nur dies ist der Weg zum wahren Leben!
>>die[se] Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden<<, ergänzt Jesus in der Bergpredigt, der auch sagt >>ich bin die Tür<< und >>ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.<<
Dies und nur dies ist die richtige Tür und der richtige Weg und die Wahrheit. Nur hier geht es zum Leben! Dies erkennt der aufgeklärte und humanistische Mensch und Christ evtl. noch deutlicher als der bloß gläubige Christ, der manchmal dazu neigt, Führern wie ein Schafskopf zu folgen und dabei allzu oft auch sich christlich bloß gebenden (oder für verständige Christen bloß haltenden) Wölfen im Schafspelz, >>falschen Propheten<<, wie Rhetorik-Baronen oder Idiokraten-Journalisten und manchen Pfaffen, die gar im Fernsehen aufzutreten sich nicht genieren, wenn sie so sich Schäfchen zu generieren hoffen können und über jeden Schafskopf besonders froh sind, der ihren falschen Weg mitgeht.

Das Kirchhöfische ist das Tod-Bringende von heute, wie das Tod-Bringende des Faschismus das Nekrophile genannt wurde.
Es sind die falschen FÜHRER, die falschen Propheten, die Wölfe im Schafspelz, die falschen Hirten, die uns erst entmündigen durch Dinge wie den RBeitrStV und dann meinen, uns vertrauensselig nach ihren verlogenen Lehren und Hirnwäschen zu ihrer Schlachtbank "führen" zu können, wie dieser unsägliche Christen- und Minderheitenverfolger Saul Kirchhof, der selbsternannte OberKindergärtner der Nation, und sein öff.-"rechtl." Kirchhof-Funk, der uns (staatsdirigistisch verfassungswidrig ermächtigt) zwingt, auf den Tod-bringenden neoliberalen Weg in die massenmediale Verdammnis umzuschwenken von unserem entschieden anderen Weg des Lebens. Doch wer den Weg des Lebens geht, kann und darf den Weg in die Verdammnis niemals für sich akzeptieren oder ihn für das Tod-bringende, Menschenleben zerstörende Treiben der Teufel und SuperTeufel subventionieren!

Das SuperSatanische in der Realität

All das ist nicht nur hypothetisch, sondern real:

Das öffentlich-"rechtliche" Fernsehen zwingt uns zu seiner Finanzierung auch dann, wenn wir diese (wie schon seinen Konsum) aus Gewissensgründen ablehnen. Sind die (längst üblichen) Verlockungen des FernsehProgramms noch nur satanisch, so ist der Zwang, sich sogar von denjenigen finanzieren (und wie von anderen TeufelsKnechten fördern) zu lassen, die den Verlockungen widerstehen und ausschließlich ihren gottgewollten fernsehfreien Pfad gehen wollen, supersatanisch und durch nichts zu rechtfertigen!

Dieser Zwang widerspricht als ZwangsFlatrate zur Subventionierung von Drogendealern (kulturellen Opiaten nach Erich Fromm), als feudalstaatlicher Frondienstzwang (www.FeudalBRD.de) und AsozialTransfer sowie Kollektivstrafe für vermeintliche Schwarzseher entgegen dem InDubioProReo nicht nur jeder Ethik, sondern auch der Verfassung, die bspw. in Art. 4 GG die Gewissensfreiheit gewährt (www.Art4GG.de). (Dies Grundrecht ist aus gutem Grunde uneinschränkbar, und wo Bestimmungen den Geltungsbereich von Grundrechten berühren, müssen diese Grundrechte explizit genannt werden, was bspw. auch bei der allgemeinen Handlungsfreiheit (Art. 2 GG) versäumt wurde, obwohl hier ganz fundamental in die Wahl der 2 entscheidenden Wege eingegriffen wird.) So wird der Rechtsstaat mit der Lex Kirchhof ausgehebelt. Dass ein ehemaliger Verfassungsrichter im Gegenteil wahrheitswidrig, aber folgenreich behaupten konnte, das Grundgesetz "fordere" seine Volksentmündigungsvorlage macht die Sache nicht besser, sondern nur noch unverfrorener und entsetzlicher!

>> Schrecken muß heute nicht mehr in der Gestalt eines Dschingis Khan oder eines Hitler vorkommen; Schrecken manifestiert sich in der Form der Güte, des Lächelns, des Fortschritts.<< [Arno Gruen: "Der Verrat am Selbst", S. 73]

Dass der Bruder am höchsten Gericht regiert und persönlich die FamilienBande pflegt, setzt der schmierigen Teufelei die Krone auf!

Der Luzifer-Effekt

Das Teuflische zeigt sich darüber hinaus auch im sogen. Luzifer-Effekt:

Dem BeitragSehrFies wurde unter dem Vorwand einer "gerechten" Kollektivstrafe für vermeintliche oder vorgebliche Schwarzseher durch das schmierige "Gutachten" eines Exverfassungsrichters die Rolle von bezahlten "Wärtern" zugeschanzt, die nach dem Gröning-Prinzip (www.Prinzip1.de) von den "Häftlingen", zu denen die FernsehBoykotteure verdonnert wurden, dafür zu bezahlen sind, dass sie sie unterdrücken. Sie missbrauchen diese Macht ausgiebig durch Ignorieren der Schreiben der GESCHÄDIGTEN und GEQUÄLTEN (diesen Rechtliches Gehör verweigernd), die sie wie das Orwell'sche Wahrheitsministerium des "Großen Bruders" trotzdem als ihre "VORTEILNEHMER" weiterhin nach dem Vorbild und verlogenen Geschwätz ihres "FÜHRERS" umzudefinieren die sadistische Frechheit besitzen.

>>Der Luzifer-Effekt geht auf das gleichnamige Buch des US-Sozialpsychologen Philip Zimbardo zurück. Darin erläutert er, wie anfällig wir alle für die Versuchungen „der finsteren Seite” sind. Zimbardo ist weltweit bekannt als der Kopf hinter dem Stanford Prison Experiment, bei dem eine Gruppe freiwilliger Studenten zufällig in „Wärter“ und „Häftlinge“ aufgeteilt wurde, um dann in einem simulierten Gefängnis zu arbeiten und zu leben. Innerhalb einer Woche musste das Experiment abgebrochen werden, da die Studenten sich in brutale, sadistische Wärter oder emotional gebrochene Gefangene verwandelt hatten.<<

[http://karrierebibel.de/effekthascherei-diese-35-effekte-sollten-sie-kennen-1/]

Der Luzifer-Effekt zeigt, wie Macht-Gelegenheit korrumpiert. Darum ist jede einseitige Machtkonzentration bei paralleler Entmündigung/Entmachtung von deren Kritikern äußerst gefährlich. Es ist immer unverzeihlich naiv, vermeintlich "Guten" eine Alleinherrschaft ohne Opposition zuzugestehen, etwa einst den ums deutsche Wohl sich besorgt gebenden Nazis, dann der sich ums Wohl der Arbeiterklasse und Gerechtigkeit besorgt gebenden SED oder heute so, wie der öff.-"rechtl." Rundfunk sich vorgeblich um "Gerechtigkeit" und mündige Bürger sorgt, aber zur ENTMÜNDIGUNG seiner Boykotteure durch ein verfassungswidriges ErmächtigungsGesetz (RBeitrStV) auf verlogener Basis sich ermächtigt wähnt!

Der Luzifer-Effekt ist mit dem Milgram-Experiment verwandt (www.MilgramNorm.de).

Vampirismus

© Ernst Albert 20160211_1715 auf www.SuperSatan.de

Ähnlich wie ein aufgeklärter Mensch eigentlich nicht an den Satan als Figur glaubt, aber als Symbol zur Verdeutlichung dunkler Mächte schätzen kann, so ist es auch mit der Vorstellung von Vampiren, die eigentlich ganz absurd zu sein scheint. Und doch steckt selbst im kitschigsten Vampirfilm ein beachtliches Stück Wahrheit. Wo Märchen oder Mythos draufsteht, ist eben oft mehr Erkenntnis drin, als wir annehmen (s.o.). Dabei sind 4 Dinge bemerkenswert an Vampiren, wie sie uns in Geschichten und Filmen begegnen:

  1. Sie sind dunkle Mächte, die eine erstaunliche Faszination und Anziehungskraft ausüben (entsprechend dem Teuflischen) und verführerisch sind (ja womöglich sogar sexy, als verkörperten sie eine Art Liebesersatz)
  2. Sie sind halbtot und scheuen das Licht (die Wahrheit)
  3. leben vom LebensSaft bzw. der Lebensenergie und den Ressourcen ihrer Opfer, die noch lebendige Menschen und keine Vampire sind und von ihnen buchstäblich ausgesaugt werden bzw. für sie bluten müssen.
  4. Die Opfer mutieren beim Überfall meist selbst zu Vampiren. Vampirismus ist insofern ansteckend wie eine Seuche.
    Entsprechend unterschätzt wird die "Kriegskinder"-Problematik, wenn diese einst unschuldigen Opfer zu schlimmen aktuellen Tätern werden (vgl. www.NomenOmen.de).

All diese Merkmale sind nicht untypisch für Machtlinge (www.Machtling.de). Wo sie nekrophil im Sinne Erich Fromms sich benehmen, sind i.d.R. sogar all diese Merkmale erfüllt.

Zu den 4 obigen Merkmalen nun jeweils im Einzelnen (beziehungsweise):

  1. Sie sind reißende Wölfe im Schafspelz (Matthäus 7; 15, www.Schafspelze.de), dunkle bösartige Mächte mit hellem Anstrich, Teufel in Menschenhaut.
    Sie verführen wie die Teufel zu Ansehen (vgl. GRAF Dracula), Achtung, Reichtum, Besitz und Macht, auf den >>Weg der Macht<< (Arno Gruen) ziehend, der ihnen Ersatz für den gegenteiligen >>Weg der Liebe<< (www.Arno-Gruen-Platz.de) ist und hoffnungsvollstes Mittel zum gewaltsamen Erobern von Liebe, wenn auch gewiss nicht in ihrer eigentlichen: empathischen und liebevollen Form, sondern ersatzweise in einer kalten und kaltherzigen Form von Macht, die nie wirklich erfüllen kann und doch immer wieder einzelne naive Opfer reizen kann, das Kaltherzige zu durchbrechen zu versuchen, obwohl sie stets hoffnungslos daran scheitern müssen.
  2. Sie sind halbtot, sei es (auf einer der untersten Ebenen) als bloß dahinvegetierende Couchpotatoes, die ihre eigenen Kinder aussaugen oder (eher) als sonstige Wesen, die ihre eigentlichen Empfindungen abgetötet haben, um ungerührt über Leichen gehen zu können und keine Verletzungen fürchten zu müssen. (Sie sind die Sorte Mensch, von der man bei der Beerdigung NICHT — mit schwarzem Humor — sagen kann: "Er lebte noch, als er starb!" Sie sind vielmehr schon lange tot im Sinne von unlebendig und auch als eigentlich menschlicher Mensch schon gestorben, um bloß noch Unmensch zu sein. Insofern sind sie dann längst tot, wenn sie sterben.) Sie sind seelenlos und empathiefrei. Alles, was nach dergleichen ausschaut, ist bloß vorgespielt. Denn sie sind empfindungslose Ungeheuer, Roboter, Marionetten mächtigerer "Vampire", denen sie in buchstäblichem Kadaver-Gehorsam ergeben sind ohne eigenes Gewissen oder eigenes Denken gemäß Kants Sapere_aude-Übersetzung (www.audeSapereAU.DE). Sie operieren illegal im Verborgenen und Vernebelnden, da sie lügen und betrügen und keine integre weiße Weste haben.
  3. Sie rauben ihre Opfer aus, sich ihre Ressourcen aneignend, sich ihrer vergleichsweise reinen Seele bemächtigend, ihres Eigentlichen, ihres reinen Gewissens. Alles dabei aber nur vernichtend in den Schmutz ziehend und zerbrechend, als könnten sie es nicht aushalten, integre und reinere Wesen neben sich zu sehen und würde allein schon deren Brechung, Unterdrückung und Vernichtung sie selbst relativ erhöhen. Sie muten ihnen einen vernichtenden Aderlass zu, der selbst dann, wenn er in mäßigem Rahmen sich zu halten scheint, eine zutiefst verletzende zerstörerische Besudelung des vorher integren Wesens und reinen Gewissens darstellt wie ein vergewaltigendes Entjungfern (www.Integrer.de). Sie diskriminieren und verfolgen besonders Minderheiten, die ihnen entgegengesetzt, d.h. noch besonders menschlich sind.
  4. Entseelt, besudelt, zerbrochen, ausgelaugt und erschöpft bleibt den Opfern oft nicht viel anderes, als sich mit ihren Peinigern zu identifizieren und zu solidarisieren, diese abstoßenden und sadistischen Ungeheuer quasi idealisierend, wie man es aus Entführungen kennt, als einzige aussichtsreiche Überlebensstrategie. Es überlebt dabei zwar kaum das Selbst und damit das EIGENTLICH EIGENE, das dabei verleugnet und vollkommenst weggesperrt bzw. aufgegeben werden muss. Aber es überlebt die Hülle, die in Zukunft mangels des sie bewohnenden eigentlichen Selbsts wie das Vampirwesen nach äußerem Ersatz streben muss, in Kadavergehorsam seinem Peiniger dienend als typische Marionette, sich gegenüber (in der Machthierarchie) Schwächeren ebenso widerwärtig aussaugend gebärdend. Aus dem Opfer ist ein Täter geworden, wie auch sein Peiniger einst aus einer Opfersituation zum Täter wurde, ohne dass dieser teuflische Kreislauf, dieser TeufelsKreis bzw. diese teuflische Abwärtsspirale damit gerechtfertigt werden könnte und dürfte.

Diese Beschreibung passt auf alle Spielarten des Faschismus alter und neuerer refaschisierender Prägung (www.Refaschisierung.de). Besonders Punkt (4) läuft in Verbindung mit Punkt (3) auf die verheerende Dynamik jedes Faschismus' hinaus: Auf die Diskriminierung der Minderheiten (www.MinderheitenDiskriminierung.de), insbesondere der besonders menschlichen Minderheiten, die dem Unmenschlichsein der Faschisten besonders entgegengesetzt sind, und das Ziel einer faschoSozialistischen Gleichschalterei als Ideal der Vampir-Wesen sind (www.FaschoSozialismus.de). Die Masse wird homogenisiert, um sie besser als Herde dirigieren zu können. Alles Abweichende wird erbarmungslos mit aller Härte verfolgt.

Mein Krampf, der Pate und sein Bierdeckel-GrundGesetz

Aber Arno Gruen deckt den Schwindel schonungslos auf:

>> Schrecken muß heute nicht mehr in der Gestalt eines Dschingis Khan oder eines Hitler vorkommen;
Schrecken manifestiert sich in der Form der Güte, des Lächelns, des Fortschritts. <<

[Arno Gruen: "Der Verrat am Selbst", S. 73]

Aber solche (berechtigte) Kritik vertragen sie nicht! Es beleidige die Opfer von damals, behaupten sie gerne wahrheitswidrig. Arno Gruen aber ist selbst ein Überlebender des Hitler-Faschismus gewesen.

Der Spiegel der Vampire

Weil die Vampire des Hitler-Faschismus schon ihre Opfer Blutsauger nannten (als seien die Läuse),
verbieten die Vampire der Refaschisierung ihren Opfern, sie Blutsauger zu nennen.

So wird der Spiegel beschimpft für das Bild, das er zeigt!

Ernst Albert (Logo)
© Ernst Albert 20160203_1305 (nach 0124/1245) | auf www.SuperSatan.de

Vgl. auch: www.VerGLEICHnis.de#VergleichsÄchtung.

Ersatzweise fühlen sie sich selbst beleidigt. Aber auch da ist Arno Gruen sehr klar, wenn er keinen Zweifel daran lässt, dass unbedingt Missstände benannt und Lügen beim Namen genannt werden (können) müssen. Fritz Bauer, ein anderer Überlebender, stützt das entschieden. Es ist zudem die bei weitem schonendste Art, sein Widerstandsrecht auszuüben, wo ein Staat mit seiner verderbten Kriegskinder-Justiz verfassungswidrig systematisch Grundrechte verletzt und dies für ein Kavaliersdelikt hält, das nicht der Rede wert ist, weil er ja ständig weitere wachsende Probleme (wie als nützliche Ausrede) produziert, die er wie selbstverständlich ebenfalls auf uns abzuwälzen gedenkt.


HINWEISE


(Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass oben einige Links noch ins Leere führen! Versuchen Sie dann evtl. für weitere Informationen ersatzweise www.NotWort.de!)


Wir sind bemüht, hier und oben auf seriöse bzw. eigene Quellen zu verlinken, können Seriosität bei fremden Seiten aber nicht sicherstellen und gelegentlich mögliche versehentliche Verlinkung auf ähnlich geschriebene falsche Sites nicht ganz ausschließen. (In begründeten Verdachtsfällen sind wir diesbezüglich für Hinweise dankbar!)


QUELLEN (ergänzend / ausführlicher)

Allgemeine Vorbemerkungen

Für wörtliche ZITATE werden von uns bevorzugt >>...<< als Anführungszeichen verwendet, darin eventuelle andere Anführungszeichen unverändert stehen lassend.
Einfache derartige Anführungszeichen >...< verweisen bei uns gelegentlich auf fast wörtliche Formulierungen der Zitierten.

Wie üblich ist eckig Geklammertes vom Zitierenden eingefügt, mit [...] auch Auslassungen kennzeichnend. Auch Quellen (oder Fußnoten) sind oft (selbst außerhalb eines Zitats) eckig geklammert (z.T. bereits im Original).

Wir bemühen uns, die jeweils verwendete Rechtschreibung der zitierten Werke beim Abtippen zu übernehmen.
Eventuelle Tippfehler bitten wir zu entschuldigen.
(Für unsere eigenen Beiträge nutzen wir teilweise bewusst eigenwillige Schreibweisen.)

Wir erlauben uns in Zitaten gelegentlich eigene sinnvolle(re) Zeilenumbrüche sowie Hervorhebungen durch farbliches Unterlegen.
Ansonsten bemühen wir uns, eventuelle Hervorhebungen des jeweiligen Autors zu übernehmen (können aber nicht garantieren, dass das immer gelingt, zumal sie bei der Umwandlung in HTML-Text allzu leicht unbemerkt verloren gehen).

Unten können teilweise auch "überflüssige" Quellen aufgeführt sein, die oben allenfalls sehr indirekt für Hintergrundinformationen genutzt wurden.
Nicht alle oben genutzten Quellen müssen hier unten erneut angegeben sein (unvollständiges Quellenverzeichnis). Oben sollte dann aber (soweit uns bekannt) zumindest der Autorname angegeben sein.
(Bitte haben Sie dafür Verständnis!)

eigentliches Quellen-Verzeichnis

ADORNO, Theodor W.
Theodor W. Adorno: Erziehung zur Mündigkeit. Suhrkamp Taschenbuch 11, Frankfurt am Main 1971, S. 93. << [zitiert nach https://de.wikipedia.org/wiki/Autonomie ]

BAUER, Fritz (von ihm oder zu ihm)
[1] Udo Dittmann: "Widerstandsrecht und Menschenrechte" "Der moderne Impuls des Fritz Bauer" in Braunschweig-Spiegel, 09. September 2011 http://www.braunschweig-spiegel.de/index.php?option=com_content&view=article&id=2238:widerstandsrecht-und-menschenrechte&catid=64:politik-kategorie-politik-allgemein
Darin erwähnt:
Perels/ Wojak: "Die Humanität der Rechtsordnung". Udo Dittmann schreibt (in [1]), dass in diesem Buch >> zahlreiche Aufsätze von Fritz Bauer über Widerstandsrecht, Menschenrechte und eine humane Rechtsordnung erschienen sind. Es ist erhältlich über das Fritz Bauer Institut in Frankfurt a.M. (www.fritz-bauer-institut.de)<<
[2] Fritz Bauer: "Im Kampf um des Menschen Rechte", in: vorgänge Heft 6/1969, S. 205-210, zitiert nach Veröffentlichung bei "Humanistische Union" unter http://www.humanistische-union.de/publikationen/vorgaenge/online_artikel/online_artikel_detail/browse/6/back/nach-autoren/article/im-kampf-um-des-menschen-rechte/
Darin erwähnt:
Gustav Radbruch: "Einführung in die Rechtswissenschaft"
[3] Till Müller-Heidelberg: "Wer schützt unsere Verfassung?" in Grundrechte-Report 1997), zitiert nach Veröffentlichung bei "Humanistische Union" unter http://www.humanistische-union.de/publikationen/grundrechte_report/
Fritz Bauer: "Ungehorsam und Widerstand in Geschichte und Gegenwart". Aus: vorgänge Nr. 8-9/1968, S. 286-292, gehalten am 21.06.1968. http://www.humanistische-union.de/nc/wir_ueber_uns/geschichte/geschichtedetail/back/geschichte/article/ungehorsam-und-widerstand-in-geschichte-und-gegenwart/ (vorgänge: Artikel, Verband: HU-Geschichte, Unrecht & Widerstand - 1.08.70)
Frank Buchmeier: "Naziankläger Fritz Bauer 'Einmalig wie alles Menschliche'. In Stuttgarter Zeitung 04.06.2011 http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nazianklaeger-fritz-bauer-einmalig-wie-alles-menschliche.51c51314-a3ae-4787-9aa1-d63182ed5b9f.html.

DÖRR, Dieter
Dieter Dörr: "Das Menschenbild des Grundgesetzes und seine Bedeutung für die Medien" S. 47ff. in: Petra Grimm, Rafael Capurro (Hrsg.): "Menschenbilder in den Medien - ethische Vorbilder?", Franz Steiner Verlag, Stuttgart 2002; (gefunden bei Google-books)

FROMM, Erich (von ihm oder zu ihm)
Erich Fromm: "Haben oder Sein. Die seelischen Grundlagen einer neuen Gesellschaft", Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1976.
Erich Fromm: "'Humanismus als reale Utopie - Der Glaube an den Menschen", Beltz-Verlag Weinheim 1992; (Taschenbuchausgabe Heyne 1996); enthält (nach http://www.humanistische-aktion.homepage.t-online.de/credo.htm) das zweite Credo von Erich Fromm. Es ist unter diesem Link aufgeführt.
Erich Fromm: "Jenseits der Illusionen. Die Bedeutung von Marx und Freud" (1962). Darin Kapitel 12 Credo (erstes Credo von Erich Fromm, 1962) (gefunden bei Google-books)
Erich Fromm: "Wege aus einer kranken Gesellschaft. Eine sozialpsychologische Untersuchung" (1955), dtv 1991 (8. Auflage 2014)

GRUEN, Arno
Arno Gruen: Der Verrat am Selbst. Die Angst vor Autonomie bei Mann und Frau. Deutscher Taschenbuch Verlag 1986, 25. Auflage 2014 (dtv 3500)
Arno Gruen: Wider den Gehorsam. Klett-Cotta 2014, 7. Auflage 2015

HEROLD, Marius
Marius Herold: "Die Integrationsfunktion des öffentlich-rechtlichen Fernsehens", (Bachelorarbeit) Bachelor+Master Publishing, Hamburg 2012, S. 3-4; https://books.google.de/books?isbn=3863419588

JUNCKER, Jean-Claude (von ihm oder zu ihm)
Jean-Claude Juncker in Dirk Koch: "Die Brüsseler Republik", Spiegel 52/1999, S. 136, 27.12.1999 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-15317086.html

KIRCHHOF, Paul (von ihm oder zu ihm)
Paul Kirchhof im Gespräch „Der Rundfunkbeitrag ist wie eine Kurtaxe“, Interview von Melanie Amann in der FAZ vom 19.01.2013; http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/recht-steuern/paul-kirchhof-im-gespraech-der-rundfunkbeitrag-ist-wie-eine-kurtaxe-12030778.html]
Lorenz Wolff-Doettinchem: "Paul Kirchhof" "Der Fassungslose" im STERN vom 16. September 2005; http://www.stern.de/politik/deutschland/paul-kirchhof-der-fassungslose-3288748.html https://www.uni-heidelberg.de/presse/news2013/pm20130531_abschied_kirchhof.html (zum Abschied von Paul Kirchhof am 7. Juni 2013 von der Uni Heidelberg)
Ulrike Herrmann: "Steuermodell von Paul Kirchhof" "Der Professor aus Heidelberg" in TAZ vom 20.06.2011 http://www.taz.de/!73425/

PSYCHOLOGIEBUCH, das
Catherine Collin, Nigel Benson, Joannah Ginsburg, Voula Grand, Merrin Lazyan, Marcus Weeks: Das Psychologiebuch, Darling Kindersley Verlag 2012

SCHRAMM, Georg (von ihm oder zu ihm)
Georg Schramm: Zitat von Papst Gregor dem Großen (zu finden z.B. bei Chistoph Schütte: Denkwürdig. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 10.10.2010)

ZENETTI, Lothar
Lothar Zenetti: Mut-Gedicht in "Texte der Zuversicht", Strube-Verlag München, 1926. www.kombu.de/mut.htm

URHEBER

Ohne Anspruch auf Vollständigkeit werden hier einige Urheber der Beiträge kurz vorgestellt.
Alle sind entschiedene Humanisten und persönlich von den Missständen betroffen, die auf dieser Site thematisiert werden.

Ernst Albert (www.ErnstAlbert.de) ist (Klein-)Künstler, insbes. Satiriker voll bissiger Vergleiche, Wortschöpfungen und Bilder. Ernst und Humor bis hin zu Albernheiten sollten sich abwechseln. Er versteht sich aber auch als Bürgerrechtler wider Willen (fast Fulltime gefordert) und mischt sich dabei "notgedrungen" ins Politische ein, teilweise sehr ernsthaft recherchierend und informierend, teilweise sich darüber lustig machend, ansatzweise auch kabarettistisch. Dabei auch als "(Kirch)HofNarr" wider Willen tätig, in diesem Sinne beauftragt, als vielleicht Einziger beruf(ung)sbedingt die Wahrheit noch sagen zu "dürfen" und sagen zu müssen.

Brian Brain (www.BrianBrain.de) ist philosophierender Denker, der die HirnHemisphären (ebenfalls) konstruktiv und ideenreich zu kombinieren weiß und sich mit Gegensätzen (meist integrativ) befasst, aber deutlich mehr die Lebenspraxis und LebensKunst im Visier hat, insbesondere die Organonik, besonders mit dem Psychologischen (und anderem Geisteswissenschaftlichen bzw. weiteren P-Fächern, auch Vorwissenschaftlichem und Religiösem).

Bitte respektieren Sie das Urheberrecht an geistigem Eigentum in Wort und Bildmaterial! (Es ist das Kapital des Freien Künstlers und Wissenschaftlers, der nicht von anderer Seite bezahlt und selten honoriert wird!)

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